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Hallo Ute,
zur Eingruppierung gehören die EG und die Erfahrungsstufe – und die Eingruppierung ist mitbestimmungspflichtig.
Wenn die bisherige Erfahrungsstufe von vorherigen Arbeitgeber, der den TVöD oder vergleichbar anwendet, nachgewiesen wird, wird diese auch bei uns übernommen. Und da es seit 2017 den stufengleichen Aufstieg gibt, würde in Deinem geschilderten Fall eine Einstellung/Eingruppierung in die 9a bzw. 9b (je nach Bewertung der Stelle) Erfahrungsstufe 6 erfolgen.
Viele Grüße aus Norderstedt
Wiebke
Moin,
sofern in der Entgeltgruppe Frauen unterrepräsentiert sind, könnt Ihr Euch (zusätzlich) auf §7 GstG berufen.
Viele Grüße
Wiebke
<h3><span class=“h3_titel“> </span></h3>
<h3><span class=“h3_titel“> </span></h3>Hallo Sylvia,
in der Regel und in der Vergangenheit wurden Stellen auch immer befristet ausgeschrieben. Wir hatten vor kurzem allerdings auch den Fall, dass nach einer (oder zwei) erfolglosen Ausschreibung mit Befristung die Stelle unbefristet ausgeschrieben wurde. Der AG hat uns damals zugesichert, dass die erkrankte Person bei Rückkehr eine adäquate Stelle erhält.
VG Wiebke
Hallo Helga,
das wäre phantstisch, wenn Du den Kontakt herstellen könntest. auch wenn zu „befürchten“ ist, dass unser AG unseren Vorschlag ablehnen wird.
Viele GRüße
Wiebke
Hallo Maren,
vielen Dank. Der vorgeschlagene Vorsitzende ist Richter a.D. eines Landgerichts, er war im Straf-/ und Zivilrecht tätig. bei den letzten Verfahren hat sich das als keine gute Wahl herausgestellt.
Viele Grüße
Wiebke
Hallo Christian,
ich hätte Interesse daran, da wir aktuell dabei sind unsere Dienstzeiten Stück für Stück zu erweitern bis hin zum 24/7 Betrieb. Und dann könnten wir da „vorbeugen“ .
Würdest Du mir das bitte an wiebke.grabow@norderstedt.de schicken?
Vielen Dank und viele Grüße
Wiebke
Moin zusammen,
wir machen auch „alles“ selbst IuK, Schul-IT, E-Government und Digitalisierung, GIS. Das Amt hat zwei Fachbereiche und vier Sachgebiete mit insg. 35 Kolleg*innen
Die Admins sind in der EG 10/11 , Führungskräfte bis EG13/A14
die Eingruppierung ist abhängig von den Aufgaben und der Spezialisierung bzw. Verwantwortung, daher lässt sich das nicht pauschal vergleichen.
Viele GRüße
Moin zusammen,
auch bei uns in Norderstedt habe ich aktuell beide Ämter inne und es gab nie Probleme. Einzig die Dienststelle muss ggf. dahingehend „erzogen“ werden, dass trotz der Doppelfunktion entsprechende Beteiligungen der SBV sich nicht durch die PR Beteiligung erübrigen. Insbesondere bei uns, da zwei meiner Stellvertreter der SBV nicht im PR sind.
Viele Grüße
Wiebke
Moin zusammen,
wir bekommen i.d.R. eine Info über den Termin, aber ohne Nennung des Namens oder des Sachverhalts. Das ist allein Sache des Kolleg*in, sich vertrauensvoll an den PR zu wenden. Auch wenn wir bei dem Gespräch dabei sind, erhält nur der Kolleg*in die Abmahnung o.ä. – wir erhalten ja auch weder den Arbeitsvertrag noch den genauen Wortlaut eines Kündigungsschreibens (natürlich gibt es vorher das Mitbestimmungsverfahren), da das arbeitsvertraglicher individueller Schriftwechsel zwischen AG und AN ist. Auch beim Einblick in die Personalakte, steht es dem Kolleg*in frei, den PR mitzunehmen, aber wir haben keinen Anspruch auf den Einblick in die Personalakten.
Grüße aus Norderstedt, Wiebke
Moin zusammen,
in Norderstedt wird es keine Schließetage geben. Es soll ein Service angeboten werden, jedoch auf Minimalbesetzung beschränkt. An diesen Tagen wird kein Home-Office möglich sein, sondern, die Kolleg*innen, die arbeiten möchten, sollen in Präsenz im Rathaus sein.
VG Wiebke
Moin Matthias,
meinst Du im ersten Teil der Frage das Nachrücken/Nachladen bei Verhinderung?
Die Reihenfolge der Nachrücker ergibt sich aus dem Wahlergebnis und stellt somit den Wählerwillen dar, somit kann man sich nicht „einfach“ weiter nach hinten setzen lassen, um vielleicht nicht so oft zu PR-Sitzung geladen zu werden.
Viele Grüße Wiebke
aus Norderstedt
Hallo Birte,
vielen Dank. Zuschläge würden unsere Kolleg*innen auch erhalten. dem Arbeitgeber geht es darum, dass diejenigen, die für die Vertretung vorgesehen sind ein „Bonbon§ erhalten, in dem sie in Rufbereitschaft versetzt werden.
Wir haben davon erstmal vom Abschluss einer DV Abstand genommen, zumal es auch viele andere Veranstaltungen gibt, wo es jeweils einen Vertreter gibt, der sich dann auch bereit hält und sich nichts vornehmen kann – und die bekommen auch keine Rufbereitschaftspauschale.
Danke Euch allen, Wiebke
Moin zusammen,
früher (zu Kaisers Zeiten – wie unsere frühere Vorsitzende seinerzeit sagte) gab es eine Kantine im Rathaus Norderstedt. Dort konnte man vergünstigt zwischen zwei Essensangeboten wählen. Betreiber war ein am Rathaus ansässiger Gastronomiebetrieb.
Aktuell können die Kolleg*innen auf eigene Kosten und eigene Regie bei einem Caterer (der auch für Essen auf Rädern kocht) bestellen und das Essen wird ins Rathaus geliefert – da. Ansonsten haben wir einen Sozialraum mit vier Mikrowellen und auch Teeküchen mit Wasserkochern/Kühlschrank.
Christian – wie groß seid Ihr denn/wieviele Kolleg*innen arbeiten bei Euch?
Viele Grüße
Wiebke
Wiebke
Moin zusammen,
warum sollte der PR die Arbeit der Perso machen? die sollten man zu einer Schulung gehen, ansonsten würde ich denen auch die Kommentierungen zur Verfügung stellen.
VG Wiebke aus Norderstedt
