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Schwarzenbek-LandTeilnehmer
Hallo Maren,
ich habe selbst so einen Antrag vor fast zwei Jahren gestellt, warte aber noch immer auf das Ergebnis. Ich habe 2006 ausgelernt in einer anderen Verwaltung und bin seitdem ununterbrochen im öD tätig. Hatte einen AG-Wechsel und mache hier jetzt bald die 16 Jahre voll. Ich bin der Meinung, in zwei Jahren habe ich die 20 Jahre voll. Mal sehen, wie mein AG sich dazu verhält.
Als Teilzeitmutti (3 Kinder) find ich es katastrophal, dass der A II nur in Bordesholm angeboten wird. Ich kann es logistisch einfach nicht unter einen Hut bekommen, ganze Wochen von zu Hause weg zu sein. Von daher erhoffe ich mir eine Aufstiegsmöglichkeit nach 20 Jahren öD ohne weitere Ausbildung/Prüfung.
Viele Grüße aus Schwarzenbek
Christin
Schwarzenbek-LandTeilnehmerHerzlichen Dank für die Antworten. Es gestaltet sich nun so, dass es als rechtswidrig erachtet wird, weil nach 6 h dann automatisch die halbe Stunde gekappt wird in der elektronischen Zeiterfassung. Heißt, der Kollege arbeitet 6 h und 10 Minuten und die Zeiterfassung korrigiert nicht auf 6 h zurück, sondern auf 5 h 40 Minuten. In der DV steht, dass die automatische Berücksichtigung erfolgt, wenn keine Pause gemacht wird. Wie läuft das bei euch mit der Kappung?
Schwarzenbek-LandTeilnehmerMoin Frank,
bei uns ist der Dienstleistungsgedanke vordergründig. Vom Kreis weiß ich, dass sich eine einheitliche Lösung gewünscht wurde. Das wurde aber intern sogar von einigen KollegInnen abgelehnt, die genau zwischen den Tagen immer eine Menge abarbeiten wollen/müssen.
Wir haben uns auf Erreichbarkeit in jedem Fachbereich geeinigt. Wer möchte, kann Urlaub nehmen oder Stunden abbauen, aber es muss jeder Bereich zumindest mit einer Person besetzt sein bzw. erreichbar sein…wenn es möglich ist, kann das sogar aus dem Homeoffice passieren.
Liebe Grüße aus Schwarzenbek 🙂
Christin
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