PR Hzgt. Lauenburg

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  • als Antwort auf: Personalversammlung #1163
    PR Hzgt. Lauenburg
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    Moin,

    da unsere technischen Möglichkeiten Video usw. ausschließen haben wir uns überlegt:

    Wir bekommen nicht so viele Leute wie üblich in einen Raum und unterteilen die Veranstaltung in 3. Kommen können pro Fachdienst 2-3. Diese werden ausgelost, denn sonst entscheidet eine Leitung, wer kommen darf. Ansonsten gibt es eine schriftliche Berichterstattung im Intranet. Anders erscheint es uns nicht möglich und so können wenigsten ein paar Menschen kommen. Fraglich ist noch, ob das so geht, weil wir ja praktisch viele Menschen ausschließen. Die Alternative wäre halt gar nicht machen, was auch ein Problem ist.

    Noch eine Anmerkung: Ein Video aufnehmen könnte mit der Frage der Nichtöffentlichkeit kollidieren.

    Schöne Grüße

    Dirk

    als Antwort auf: IKS Internes Kontrollsystem #1099
    PR Hzgt. Lauenburg
    Teilnehmer

    Auch ohne Erfahrungen mit IKS erkenne ich einen Widerspruch zwischen Kontrolle und Personalratsarbeit.

    als Antwort auf: Dienstlicher Einsatz von Schwangeren in der Corona – Krise #1090
    PR Hzgt. Lauenburg
    Teilnehmer

    Tagchen,

    grundsätzlich finde ich die Fürsorglichkeit des Arbeitgebers ja gut. Allerdings würde das in der Analogie bedeuten, alle Risikogruppen zu Hause zu lassen und unsere Verwaltung wäre stillgelegt.

    Wenn eine schwangere Kollegin ein Beschäftigungsverbot vom Arzt hat (was derzeit wahrscheinlich einfacher ist als sonst) ist das für mich klar. Wenn eine schwangere Kollegin sich jedoch sicher bei der Arbeit fühlt und der Arbeitsplatz auch entsprechend gestaltet ist und das Verhalten der Kolleginnen im Haus (Abstand, Hygiene usw.) entsprechend ist, erscheint mir das doch gut möglich.

    Wir haben keine speziellen Regelungen für diesen Personenkreis, sondern gehen eher von dem persönlichen Sicherheitsbedürfnis aus. Dann setzen wir uns dafür ein, daß dem Genüge getan wird.

    Schöne Grüße

    Dirk

    als Antwort auf: Sonderurlaub für die Betreuung der Kinder #1058
    PR Hzgt. Lauenburg
    Teilnehmer

    Hallo Kolleginnen,

    bei uns wurde geregelt, daß die Regelung zu Sonderurlaub für Beamte (10 Tage) auch auf Beschäftigte angewandt wird.

    Weiteres wird man sehen.

    Schöne Grüße

    Dirk

    als Antwort auf: Arbeitszeiterfassung – Terminal / PC oder App ?? #950
    PR Hzgt. Lauenburg
    Teilnehmer

    Hat Jemand schon eine DV zur elektronischen Zeiterfassung? Dafür wäre ich dankbar, denn die Interessen von DS und PR sind doch etwas unterschiedlich…

     

    Schöne Grüße

     

    Dirk

    als Antwort auf: Arbeitszeiterfassung – Terminal / PC oder App ?? #927
    PR Hzgt. Lauenburg
    Teilnehmer

    Moin Kolleginnen,

    bei uns ist dieses System in manchen Fachdiensten im Probelauf. Es wird am PC gemacht, da die Einrichtung von Terminals in allen Außenstellen 70.000 kosten würde.

    Eine App auf einem privaten Handy verbietet sich von selbst, meine ich. Das kann der AG nicht verlangen.

    Es wird bei uns davon ausgegangen, daß nicht das „Werktor“ gilt, sondern der Arbeitsplatz an sich, d.h. Weg zum Büro (1. oder 3. Stock) ist Weg zur Arbeit. Da es früher zum Stempeln auf jeder Etage einen Terminal gab, ist das inkl. der Rüstzeit (6 Min.) keine große Veränderung.

    Allerdings ist die Sache noch nicht ganz geklärt, es steht als nächstes eine DV hierzu an – bevor es in den Echtbetrieb geht.

    Der Unfug, daß die Leitung bei jedem MA eine Zeitkorrektur genehmigen muß, widerspricht übrigens dem „Vertrauen“, lieber Joachim. Dies ist ja bei diversen Außendienstlern, Hausmeistern usw. nötig.

    Bei den Fachdiensten, die das im Probelauf haben sind interessante Veränderungen merkbar. Nun geht JedeR zuerst zum PC – einstempeln – dann Jacke aus und Begrüßen der Kolleginnen. Das verändert eine Kultur. Wer läßt sich denn auf dem Weg zum PC noch aufhalten?

    Wichtig bei dieser Geschichte ist, welche Zugriffs- bzw. Sichtrechte die Vorgesetzten haben. Unser Datenschutzbeauftragter sagt, daß eine Leitung nur Anwesenheit wissen muß, jedoch keine Auflistung der Anwesenheit (also genaue Zeiten und das rückwirkend). Hier scheint mir Vorsicht geboten vor allzu fürsorglichen Vorgesetzten, die mal nachsehen wollen, wie viele Krankheitstage da im letzten halben Jahr waren o.ä. . Wenn sie ihre Arbeit, also Leitung ordentlich machen, dann haben sie ihre Mitarbeiter gut im Blick und brauchen keine Kontrollfunktionen bei der Zeiterfassung.

    Etwas Gutes sehe ich allerdings aus PR-Sicht daran. Wir erhalten automatisch Meldungen bei MA mit zu vielen Über- oder Mehrarbeitsstunden. Das „vergißt“ so manche Leitung im Analogen.

    Schöne Grüße aus dem schönen Herzogtum Lauenburg!

     

    Dirk

     

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